13. Januar 2024

Einladung auch für Nicht-Mitglieder: Netzwerktreffen der Genossenschaft Gesundheitslandschaft Vulkaneifel eG – Vorstellung des Geschäftsfeldes „Wellness & Prävention“

Einladung zum nächsten Netzwerktreffen der Genossenschaft Gesundheitslandschaft eG am 1. Februar 2024, 16 Uhr,  Sporthotel Grafenwald – zu Gast: Tobias Kelter, Projektmanager für das Geschäftsfeld „Wellness & Prävention“ der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH.

Die RPT hat im Rahmen der Tourismusstrategie RLP 2025 strategische Geschäftsfelder identifiziert, deren Angebotspalette das größte Wertschöpfungspotential für den Tourismus in Rheinland-Pfalz bieten. In diesen Feldern sollen im Rahmen von Netzwerkarbeit neue, profilgebende Leitprodukte entwickelt werden, die eine Vorbildfunktion und Strahlkraft entfalten.

Das GesundLand Vulkaneifel ist bereits strategischer Partner dieses Geschäftsfeldes. Tobias Kelter wird im Rahmen des Netzwerktreffens das Geschäftsfeld „Wellness & Prävention“ vorstellen und auf die Vorteile des Partnernetzwerkes eingehen.

Das Partnernetzwerk setzt sich aus strategischen Partnern und Netzwerkpartnern zusammen, die gemeinsam an der strategischen Produktentwicklung arbeiten. Ziel ist es, voneinander zu lernen sowie den gegenseitigen Austausch und die Wissensvermittlung zu fördern. Durch starke Produkte und gemeinsame Marketing- und Vertriebsinitiativen soll die touristische Wertschöpfung gesteigert werden.

Starke Betriebe und Gästeführer im GesundLand Vulkaneifel bieten bereits eine hervorragende Basis für die weitere strategische Arbeit mit der RPT. Daher lädt die Gesundheitslandschaft Vulkaneifel eG, das GesundLand Vulkaneifel sowie die RPT herzlich dazu ein, in den Austausch zu kommen und von dieser Initiative zu profitieren.

Die Gesundheitslandschaft Vulkaneifel eG bittet um vorherige Anmeldung unter genossenschaft@gesundland-vulkaneifel.de. Das Netzwerktreffen findet am 1. Februar 2024 um 16 Uhr im Sporthotel Grafenwald, 54550 Daun statt.

Weitere Informationen zu den strategischen Geschäftsfeldern unter: rlp.tourismusnetzwerk.info/inhalte/marketing/strategische-geschaeftsfelder/

Foto: © Wasan Tita




Kommentare




  1. Bernd Hein sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    so wie ich bereits anlässlich eines Treffens mit Herrn Bürgermeister Scheppe und
    Frau Esch erwähnt hatte, eignet sich mein Strohballenferienhaus ausgezeichnet,
    den gesundheitlichen Wert darin zu wohnen, ausdrücklich darzustellen und zu erklären! Das angenehme, gesunde Raumklima spürt und erlebt man sofort beim Eintritt ins Haus!.
    Die 1,40 dicken Wände bestehen innen aus 6 bis 8 cm Lehm mit den Eigenschaften diffusionsoffen, feuchtigkeitsregulierend und konservierend
    speichert Wärme, absorbiert Gerüche bindet Schadstoffe und schützt vor Elektrosmog.
    Lehm ist ein natürlicher Baustoff, unendlich wiederverwertbar und fast überall vorhanden.
    Die gesunde Luft wird auch durch das 1,25 m dicke Stroh erzeugt, das die im Inneren
    durch die Bewohner erzeugten Schadtstoffe vom Lehm aufnimmt und weiter nach außen befördert, um dann über diffusionsoffenen Außenputz nach außen gelangt.
    Der Gesundheitseffekt der guten Eifelluft, also Aufenthalt in der frischen Luft, wird
    also nicht durch hermetisch abgeriegelte Wände beim Aufenthalt im Hause minimiert!
    Der U-Wert von Stroh liegt bei 0,05, ein Wert, bei dem auf eine Heizung verzichtet werden kann!
    Der praktizierte Klimaschutz spiegelt sich sich in der Feststellung der Uni Aalborg wider, dass für den Bau eines Strohballenhauses lediglich 1/35 Primärenergie gegenüber eines herkömmlich gebauten Hauses! So werden beispielsweise bei der Herstellung undd dem Verbauen einer Tonne Beton 6000 Megejoule Energie benötigt, beim Verbauen einer Tonne Stroh, die ja wesentlich mehr Wandfläche ergibt, 115 Megajoule!
    Der Rückbau in ferner Zukunft, in Nebraska stehen heute noch Strohhäuser, die vor 130 Jahren errichtet wurden, wird durch Kompostierung umwelt neutral sein!

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