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Förderung

Projektförderung

Das Projekt GesundLand Vulkaneifel wurde vom Land Rheinland-Pfalz und der EU aufgrund seines hohen Innovationscharakters gefördert. Gefördert wurden dabei einzelne Bausteine des Projektes wie beispielsweise das Qualifizierungsprogramm für die Betriebe in der Region, die Entwicklung neuer Angebote, der Aufbau dieser Internetpräsenz sowie der Marke  GesundLand Vulkaneifel.

Logos der Projektförderer

Leader
Die Europäische Union hat das Ziel, ländliche Räume wie die Vulkaneifel stets weiter zu entwickeln und zu gestalten. Um das umsetzen zu können, steht dem Land Rheinland-Pfalz der LEADER-Ansatz zur Verfügung (Abkürzung für frz. Liaison entre actions de développement de l’économie rurale, dt. Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Als Teil der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU soll damit die Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft gesteigert und die Umwelt und Landschaft verbessert werden. Außerdem ist es Ziel von LEADER, die Lebensqualität im ländlichen Raum und die Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft zu optimieren.

Seit 2007 besteht mit dem „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung ländlicher Räume“ (ELER) ein einheitliches Finanzierungsinstrument. Welche Maßnahmen im Einzelnen angeboten werden, legt in Rheinland-Pfalz das „Entwicklungs-Programm Agrarwirtschaft, Umweltmaßnahmen, Landentwicklung“ (PAUL) fest.

Das Land Rheinland-Pfalz unterstützte das Projekt GesundLand Vulkaneifel ebenfalls in vielfältiger Weise. Beispielsweise wurden Infrastrukturentwicklungen, die mit dem GesundLand Vulkaneifel zu tun haben, über Ansätze des Landes Rheinland-Pfalz gefördert. Hier war vor allem das heutige Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz (MWVLW) zuständig.
Außerdem wurde das Projekt durch das heutige Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz (MUEEF) in Ergänzung zum LEADER-Ansatz gefördert (s. o.).