Eifel hautnah – das neue Magazin ist da!
Wer weiß, mit wie viel Leidenschaft das Redaktionsteam von EIFEL HAUTNAH – DAS MAGAZIN die Themen aus der gesamten Eifel aussucht, der kann sich auf die neueste Ausgabe freuen:
Die Redaktion war im Kloster Himmerod bei Pater Stephan dem letzten Mönch im Salmtal. Hier lebt er seit 64 Jahren, hier ist er geblieben, als seine Mitbrüder wegzogen, weil sie Himmerod einfach nicht mehr halten konnten. Und hier ist er jetzt auf die neue Zukunft seiner Heimat gespannt: den Umbau der altehrwürdigen Klosteranlage zum Bildungszentrum des Bistums Trier.
In der ganzen Eifel gibt es „Rentner Gangs“: Senioren – meist sind es tatsächlich Männer – die im Unruhestand noch was für ihr Dorf tun wollen. „Wirken statt welken!“, heißt das Motto der Gruppe in Nachtsheim in der Vordereifel. In EIFEL HAUTNAH – DAS MAGAZIN werden sie und Kollegen etwa aus Leudersdorf in der Vulkaneifel oder aus Waldorf – fast schon am Rhein – vorgestellt.
Ganz am anderen Ende der Region liegt Bollendorf im „Felsenland Südeifel“, ein Ort, der nie nur ein Eifeler Bauerndorf war, sondern schon früh auf den „Fremdenverkehr“ setzte. Am deutsch-luxemburgischen Grenzfluss wird schon lange grenzüberschreitend gedacht: Das „Felsenland“ hüben und die „Kleine Luxemburgische Schweiz“ drüben sind ohnehin eine Einheit – geologisch, topografisch wie für die „Fremden“. Nach der Corona-Pause hoffen Hotels, Pensionen und Touristiker auf eine wieder „normale“ Sommersaison. Die Redaktion war beim Ortstermin.
In der gesamten Eifel, speziell in Steinbrüchen und Flusstälern, ist Stefan Brücher unterwegs. Immer wieder muss er sich von steilen Felswänden abseilen um zu seinem Arbeitsplatz im späten Frühjahr zu kommen. Denn Brücher ist der „Eulenmann“: Er beringt alle Jung-Uhus in der Eifel und kümmert sich um den Schutz der größten Eulenart. Nicht immer ist das ganz ungefährlich, wenn ihn die Uhumutter argwöhnisch beäugt, während Brücher in den in Felsnischen verstecken Uhu-Gelegen Hand an ihren Nachwuchs legt. Der „Eulenmann“ fand Zeit für ein Interview.
Dazu wie immer Ausflugstipps, Unternehmen-Porträts, der beliebte „Eifel-Kurzkrimi“ – und erstmals nach der Corona-Zeit wieder ein „Veranstaltungskalender“: Wo ist was wann los, ausgesucht von der EIFEL HAUTNAH-Redaktion. Dazu gehören auch die Veranstaltungen im neuen „KulturRaum“ von Bad Bertrich.
Das und noch viel mehr in EIFEL HAUTNAH – DAS MAGAZIN
Die neueste Ausgabe 3-2022 ist ab dem 3. Juni überall erhältlich, wo es Bücher und Zeitschriften gibt.
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