30. April 2019

Aljoscha Greiner behandelt seit 30 Jahren Venenpatienten in der Capio Mosel-Eifel-Klinik

Venenspezialist Aljoscha Greiner feierte  sein 30-jähriges Betriebsjubiläum in der Capio Mosel-Eifel-Klinik. “Er war und ist maßgeblich am Aufbau und großen Erfolg unseres ambulanten Venen-Zentrums (MVZ) beteiligt”, bedankt sich Dr. med. Norbert Frings, Wissenschaftlicher Ärztlicher Dirketor, bei seinem Kollegen.

Der Arzt für Phlebologie, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Lasermedizin kam 1989 nach Bad Bertrich. Es waren die ersten Jahre der Venenfachklinik, die in den letzten 30 Jahren zur größten Venenklinik Deutschlands und einem der größten und bedeutendsten Arbeitgeber in der Region gewachsen ist. “Hier habe ich einen Arbeitsplatz und ein Team gefunden, die es kein zweites Mal gibt. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und tue es noch”, so Aljoscha Greiner.

Der heute 61-Jährige hat von Anfang an den Erfolg des MVZ und der Klinik entscheidend mitgestaltet und zum weit überregionalen exzellenten Ruf dieser Institution beigetragen. Er hat sich vor allem auf die ästhetische Behandlung von Besenreiserkrampfäderchen sowie auf die minimal invasive Therapie von größeren Varizen in Form von Laser- bzw. Radiowellenokklusion sowie Schaumverödung spezialisiert. Als Experte für diese Therapieformen hat er sich einen überragenden Ruf erarbeitet mit dem Ergebnis, dass viele Patienten von weit her angereist kommen, um sich von ihm behandeln zu lassen.

Neben der modernen High-Tech-Medizin setzt Aljoscha Greiner auch auf sanfte Naturheilverfahren: “Phytotherapie, Homöopathie, Ozon-Sauerstoff-Behandlung oder Blutegeltherapie – diese Therapien können Patienten helfen, für die z.B. eine Operation nicht in Frage kommt und deren Befund dafür geeignet ist. Aber auch nach anderen chirurgischen Eingriffen kann Naturmedizin die Heilung unterstützen oder Beschwerden lindern”.

Auch die wissenschaftliche Arbeit in Form von Vorträgen zur Endoluminalen Lasertherapie (2013 auf dem Phlebologischen Weltkongress in Boston und 2016 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie in Dresden) sowie Mitarbeit an der Studie und Publikation zur Vererblichkeit der chronisch venösen Insuffizienz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Humangenetik der Universität Kiel, kam bei dem engagierten Mediziner nie zu kurz.

Bei all dem Erfolg, ist der gebürtige Seeheim-Jugenheimer (Bergstraße) immer bodenständig geblieben: “Vieles verdanke ich meiner Frau, die mich stets unterstützt, gestärkt und angepornt hat”.

Für Verwaltungsdirektorin Petra Hager-Häusler ist Aljoscha Greiner seit 30 Jahren ein Glücksfall: “Ein herzliches Dankeschön, dass Sie sich so viele Jahre für unser Venenzentrum engagieren und seit so vielen Jahren unserem Haus die Treue halten.”

Die GesundLand Vulkaneifel GmbH sowie die Gesundheitslandschaft Vulkaneifel eG gratulieren Aljoscha Greiner ganz herzlich zu seinem Betriebsjubiläum!

Foto: © Capio Mosel-Eifel-Klinik, v.r.n.l.: Petra Hager-Häusler, Verwaltungsdirektorin; Aljoscha Greiner; Dr. med. Norbert Frings, Wissenschaftlicher Direktor




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